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Ökonomierat Rudolf Rosenstatter feierte vor kurzem seinen 60. Geburtstag.

(c)wildbild

Er wurde am 18. September 1958 in Nußdorf auf Haunsberg geboren und ist dort am Schmidmaierhof aufgewachsen. Nach der Pflichtschule absolvierte er die Landwirtschaftliche Fachschule in Kleßheim, wurde Landwirtschaftsmeister und hat den ersten, in Salzburg stattfindenden Forstwirtschaftsmeisterkurs erfolgreich besucht.

Der Schmidmaierhof, den er mit seiner Familie, ihm zur Seite stehen seine Frau Monika und seine beiden Kinder Richard und Verena, bewirtschaftet, besteht aus 24 ha Landwirtschaft und 110 ha Wald. Den größeren Teil des Waldes hat bereits er selbst zugekauft, weil er von seiner Jugend an von Wald und Holz begeistert war und auch dort immer eine große Zukunft gesehen hat. Mit diesem Engagement hat er sich von Anfang an sehr stark für die Verwendung von Holz eingesetzt. Besonders engagiert hat er sich für die Verwendung von Holz als Energieträger, wo er auch zahlreiche Heizwerke in ihrer Entstehung unterstützt hat.

Bereits im Jahr 1993 ist er als Landesobmann der ARGE Meister in Salzburg in die Interessensvertretung der bäuerlichen Betriebe eingestiegen. Seine Kernthemen waren dabei neben Wald und Holz aber immer vor allem die Jugend sowie das Eigentum an Grund und Boden als Basis für den gesamten Wohlstand in Österreich. Seit dem Jahr 2000 ist er Obmann des Waldverbandes Salzburg und seit 2007 ist er Bundesobmann des Waldverbandes Österreich. In diesen Funktionen hat er ganz wesentlich alle Waldverbände in Österreich zusammengeführt und unterstützt, damit diese sich zu modernen Dienstleistungsunternehmen für die gesamte Waldbewirtschaftung im Privatwald entwickeln konnten. Eine Herzensangelegenheit war Ökonomierat Rudolf Rosenstatter immer auch die Verwendung von Holz, für die er sich insbesondere auch als Obmann bei proHolz Salzburg seit dem Jahr 2010 sehr stark einsetzt. Neben verschiedenen Funktionen in der Landwirtschaftskammer Salzburg ist sein persönlicher Höhepunkt in der Funktionärstätigkeit sicher der Vorsitz der Kooperationsplattform Forst Holz Papier, den er seit 2016 bekleidet. In dieser Funktion sieht er sich nicht nur als Vertreter der Forst- und Holzwirtschaft sondern vor allem als Sprecher für alle 330.000 Arbeitnehmer und Familien, die in Österreich entlang der Wertschöpfungskette Holz leben.

Rudolf Rosenstatter zeichnet aus, dass er weit über die Grenzen von Österreich hinaus mit höchstem Engagement, Verstand, Herz und Emotion Menschen für Wald, Holz und Eigentum begeistern kann.

Die Waldverbände Österreichs wünschen ihm alles erdenklich Gute zu seinem Geburtstag, viel Freude, Glück, Gesundheit und noch viele schaffensfrohe Jahre.

Franz Lanschützer